Trotzdem scheint es mir in dessem Nachhall plötzlich ein guter Zeitpunkt zu sein, sein eigenes Erlebtes "Revue" passieren zu lassen. War es tatsächlich ein bewusst "gutes" Jahr? Der Mensch, vorallem aber sein Erinnerungsvermögen, ist vergänglich.
Was ist Veränderung? Sie ist von sich selbst kaum in einer objektiven Relation messbar; möglicherweise baldschon mystisch versteckt und facettenreich. Fortlaufend verkennt aber beständig, zumindest in Theorie.
Wie das Innere eines Menschen?
Also die Essenz, in Ecken und Kanten.
Deren Bekämpfung man trotz Resignation oder zumindest mit Ihnen Leben versucht, was mir da sinnvoller erscheint.
Sind sie "gut", inbegriff der ansonsten achso konformen Individualität?
Und Freude an kleinen Sachen, tönts ins Zimmer - Negativ wie positiv, ja, bewusst.